Hier mal wieder ein seltenerer Name in einer ebenfalls raren Produktversion.
Kessi – so hieß mein Stoffbernhardiner aus Kindertagen (nach der echten Nachbarshund-Bernhardinerdame). Kessi sah allerdings wie ein platter Dackel aus … oder eine Wurst.
(Nachtrag vom Sommer 2010, beim Sichten der Familienbilder gefunden, das blau Geblümte bin ich in meinem damaligen Lieblingskleid)
Strumpfhose gefunden von Sille auf dem Flohmarkt
Ein Nachtrag (zur Suchmaschinenoptimierung) von Dana S.: Man beachte selbstverständlich auch die sagenhafte Ambrosiana und die hier eingeschummelte Gracia, die – siehe Kommentare – in Bälde noch gewürdigt werden soll.
Schlagwörter: Kessi
15. Dezember 2009 um 11:03 |
Mein scharfer Damennamenscanblick entdeckt da aber noch ein bis zwei weitere Danas auf dem Woto! Wieseo unterschlagen Sie uns die „Gracia“ und die „Ambriosiana“, werte Dana S.?
15. Dezember 2009 um 13:36 |
Ich möchte natürlich nichts und niemanden unterschlagen, sondern im Gegenteil wertschätzen, daher bekommt die Gracia einen eigenen Beitrag am 7. Januar.
So lange muss ich Euch also höflichst um Geduld bitten, Sires und Sirenen, und alle, die, völlig zu Recht, noch laut aufheulen wollen.
Ambrosiana hingegen klingt zwar sehr verführerisch, aber ich halte ja hier vor allem die Fahne für klassische Namen hoch. Aus diesem Grund ignoriere ich häufig Worte und Kunstbegriffe, auch wenn sie auf -a- enden, was sie ja sehr weiblich macht. Aber das ist eben eine Weiblichkeit, als wenn sich einer eine Schürze anzieht, oder der Rüde nicht zum Pinkeln das Bein hebt … Kann man machen, muss man aber nicht ;-)
7. Januar 2010 um 08:11 |
in der gleichen Kiste: zwei Grazien …
3. April 2010 um 10:36 |
… mehr von Kessi, und diesmal wirklich total hundenah!