Bevor Freundin Maike sich für eine geraume Weile aus ihrer Wohnung verabschiedet hat, hat sie noch schnell für den Nachmieter eine frische Maren besorgt … nett, oder?
gefunden von Maike J. und Birte W. bei IKEA
Da fragt man (in diesem Fall Dana M.) sich echt, wieso sowas überhaupt einen Namen braucht, und findet es schön, wenn man morgens von Marens Lächeln begrüßt wird – da scheint jedes Geschäft gleich weniger dringend. Und sie macht ihren Mund zu, wann „Er“ es möchte, das mögen Männer doch (wird denn der Deckel häufiger zugeklappt in WC-Deckel-WC-Benutzer-Beziehungen, in denen ein Produkt mit Frauenname eine Rolle spielt?)
Schlagwörter: Maren
5. März 2009 um 08:24 |
… und schlucken tut die Maren ;-)
5. März 2009 um 09:37 |
Das muss ich leider unkommentiert lassen.
5. März 2009 um 10:09 |
Dito!
obwohl … *schmunzel*
5. März 2009 um 13:10 |
Da bleibt uns nur, mit einem „Pfui, anonymes Ferkel!“ (Ähnlichkeiten zu echten oder Comicfiguren sind rein zufällig) unsere Leser zur Raison zu rufen, auf dass das Niveau wieder steige, wie wir es eben als Organisatoren vorgeben …
12. März 2009 um 18:51 |
Ich kenne eine richtige Maren. Die ist eigentlich ganz nett…